Mit Teilnahme am Programm fit4future nachhaltig das Bewegungs- und Ernährungsverhalten verbessern, die Psyche der Jugendlichen stärken und sie für Suchtthemen sensibilisieren
Zusammen mit fit4future Teens akzentuiert das Ursulinengymnasium Werl das Thema Gesundheitsförderung, denn die Weichen für ein gesundes und glückliches Leben werden früh gestellt. Die Schülerinnen und Schüler und das Kollegium lernen in den kommenden Jahren mit fit4future, nachhaltig und selbstständig ein gesundheitsförderliches Umfeld für Jugendliche und Lehrkräfte gleichermaßen zu schaffen. Seit 2016 begleitet die bundesweit einmalige Initiative der DAK-Gesundheit und der fit4future foundation mehr als 1,8 Millionen Kinder und Jugendliche an 5.950 Kitas und Schulen auf ihrem Weg zu einer gesünderen Lebenswelt.
Schwerpunkte von fit4future sind die Themenfelder Bewegung, Ernährung, psychische Gesundheit und geistige Fitness sowie Suchtprävention. Das Ursulinengymnasium erhält zur Umsetzung von Maßnahmen hierzu ein passgenaues Programm, aufbauend auf dem vorhandenen Erfahrungsstand in Gesundheitsförderung und Prävention.
fit4future bietet praxisorientierte, abwechslungsreiche und wissenschaftlich entwickelte analoge und digitale Materialien wie Aktionskarten, Stundenverlaufspläne, Video- und Audiodateien oder die fit4future-Boxen mit Spiel- und Sportmaterialien. Über eine geschützte Gesundheitsplattform können die digitalen Inhalte genutzt werden. In Seminaren und Workshops erhalten die von der Schule gewählten Pädagoginnen und Pädagogen als „fit4future-Coaches“ fachliches Wissen und praxisorientierte Kompetenzen, um Gesundheitsförderung im Schulalltag zu etablieren und als Gesundheits-Experten zu fungieren.

Schülerinnen der Jgst. 10 nutzen die fit4future-Box für ihr Angebot einer „bewegten Pause“
Auf dem Foto sind v.l.n.r. Karla Ostermann, Sophia Bätge, Lina Papenheim, Lotta Schwark und Fiorella Willis zu sehen. Alle sind ausgebildete Sporthelferinnen der Jgst. 10. Außen stehen links Stefan Rammelmann und rechts Frau Cornelia Kaufmann neben den Schülerinnen; sie sind für die Ausbildung und Betreuung der Sporthelfer:innen zuständig.