Das Kollegium der Ursulinenschulen hat deutliche Verstärkung bekommen. Insgesamt 6 neue Kollegen und Kolleginnen haben ihren Dienst angetreten, ein weiterer Kollege nimmt seine Arbeit in der kommenden Woche auf.
Wie erleben diese Lehrer und Lehrerinnen den Schulstart? Wir haben sie danach gefragt. 
„Als Junglehrer an einer neuen Schule zu starten, ist ganz schön aufregend“, berichtet Sarah-Lea Schmalt (M, Ku, Tx). Die neue Kollegin übernimmt im Schuljahr 2019/20 zum ersten Mal eine eigene Klasse – die R5a. Auch die Kolleginnen Corinna Recksieck (E, Ku, Tx) und Tharshiya Ragavan (D, ev. Reli) stellen sich den Aufgaben einer erstmaligen Klassenleitung in der Stufe 5. „Durch die gute Zusammenarbeit, die Weitergabe von Materialien und den ständigen Austausch mit erfahrenen Kollegen gelingt uns das aber ganz gut“ , behaupten die beiden Lehrerinnen.
Dominik Matteikat (M, CH) kann das nur bestätigen: „Mit einem Ohr höre ich im Lehrerzimmer immer zu, was die drei Kolleginnen wieder planen und erhalte so Anregungen und Tipps.“
Wenn man alles glaubt, was Schüler und Schülerinnen so erzählen, so schafft es Mats Tuttas (E, Sp, HW) allein mit seiner gut gelaunten, entspannten Art durch den Alltag. Schaut man hinter die Kulissen, so kommt aber auch er zu dem Schluss: „Ohne die Unterstützung meiner lieben Kollegen wäre das gar nicht möglich! Eine Klassenleitung zu übernehmen bedeutet schon viel Arbeit, doch ich mache das gerne für meine Klasse.“
Julia Weise (Pl, CH) erzählt uns: „In der Schule experimentiere ich gerne und viel mit den Klassen in Chemie. Das ist wie ein Hobby für mich. Da ist der ganze Stress schnell vergessen."
 
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